News zu Beruf und Karriere

In Deutschland sind zehn Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung Workaholics. Diese Personen arbeiten nicht nur äußerst lange, schnell und gleichzeitig an verschiedenen Aufgaben, sondern sie empfinden auch Schuldgefühle, wenn sie sich Auszeiten gönnen

In den letzten Jahren hat sich der US-Arbeitsmarkt aufgrund von Automatisierung und generativer KI stark verändert. Während der Pandemie wechselten 8,6 Millionen Menschen den Beruf, und bis 2030 werden weitere 12 Millionen berufliche Veränderungen erwartet. Dies führt zu einem Rückgang von Arbeitsplätzen in Bereichen wie Kundenservice und Büroarbeit.

grossraumbüro

Die Umfrage zur Zukunft der Arbeitsplätze vereint die Perspektive von 803 Unternehmen - mit insgesamt mehr als 11,3 Millionen Beschäftigten - in 27 Industrieclustern und 45 Volkswirtschaften aus allen Regionen der Welt.

urlaub am strand

Ja, Minijobber haben Anspruch auf Urlaub. Gemäß dem Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) haben Minijobber denselben Anspruch auf Erholungsurlaub wie andere Arbeitnehmer. Dieser Anspruch besteht unabhängig davon, ob der Urlaub im Arbeitsvertrag erwähnt wird.

Karriere

Schutzsuchende aus der Ukraine finden sich mit der richtigen Aufenthaltserlaubnis schnell in Hunderten von Berufen wieder, die Tätigkeit in reglementierten Berufen ist jedoch genehmigungspflichtig.

stechuhr

Das Bundesarbeitsministerium plant eine Reform des Arbeitszeitgesetzes, um den Forderungen der EU- und Bundesgerichte nachzukommen. In Zukunft sollen Arbeitgeber nicht nur Überstunden, sondern die gesamte tatsächliche Arbeitszeit ihrer Beschäftigten elektronisch erfassen müssen.

Rezession

Die Wirtschaft ist zusammengebrochen und die Rezession ist hier aufgrund von Faktoren wie Geopolitik und Inflation. Neben Ökonomie, Risiko und Strategie konzentriert sich diese Forschung auch auf die Dynamisierung der Finanzfunktion sagt die Deloitte CFO Studie.

arbeistunfall beim kaffee holen

Das hessische Landessozialgericht gibt in dem Urteil (AZ: L 3 U 202/21) einer 57-Jährigen Verwaltungsangestellten aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg in der zweiten Instanz recht. Sie war auf dem Weg zum Kaffeeholen gestürzt und brach sich einen Lendenwirbel. Die Unfallkasse wollte nicht zahlen und bekam in erster Instanz recht.

Viele Beschäftigte gehen auch in Deutschland krank zu ihrer Arbeitsstelle. Eine Krankenkasse hat jetzt in einer Studie ermittelt, wie oft dies vorkommt und welche Gründe am häufigsten sind.

Mittelständler sorgenvoll

Noch bleiben die Kunden nicht aus, doch die Vorweihnachtszeit ist kein Gradmesser für den Zustand der Wirtschaft. Immerhin erwirtschaften dann viele Branchen einen beträchtlichen Teil ihrer Umsätze. Doch für die Zukunft sieht der deutsche Mittelstand schwarz.

Eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) legt nahe, dass der Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik stark schrumpfen wird. Viele Babyboomer gehen in Rente und hinterlassen eine große Lücke.

Der demografische Wandel wird in Deutschland verstärkt spürbar. Ökonomen schlagen Alarm und fordern, dass die Arbeitszeit angehoben wird, sonst gerät der Wohlstand in Gefahr.

Bewerbung

Eine Untersuchung des Slack Future Forums zeigt, dass jeder 2. eine berufliche Veränderung überlegt. Ein Drittel fühlt sich ausgebrannt, mehr als die Hälfte ist mit seinem Arbeitsplatz unzufrieden. Daher wollen sich viele im nächsten Jahre einen neuen Job suchen.

Die Energiekrise hat das Thema neuerlich in den Blickpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der großflächige Stromausfall kann schnell zu einem Zusammenbruch der Infrastruktur führen, daher raten Experten zur Vorsorge. Doch welche Auswirkungen hat ein Blackout auf den Arbeitsplatz?

Die Herausforderungen der letzten Jahre haben ihre Spuren bei den Deutschen hinterlassen. Laut einer neuen Umfrage würde die Hälfte der Beschäftigten ihren Job aufgeben, wenn sie es sich finanziell leisten könnten.