Die Hochwasser der letzten Tage haben unglaubliche Schäden in Deutschland hinterlassen. Viele Menschen blicken fassungslos auf das, was hier passiert ist. Gleichzeitig erlebt das Land eine Welle der Hilfsbereitschaft. Allerorts wird fleißig an der Beseitigung der Schäden gearbeitet. Doch welche Auswirkungen hat ein Hochwasser grundsätzlich auf die Arbeitsverträge?
Wenn Arbeitgeber an potenzielle Kandidaten herantreten, locken sie fast immer mit dem Versprechen Karriere machen zu können. Doch nur die wenigsten Fachkräfte mit einer vollständig abgeschlossenen Berufsausbildung interessieren sich wirklich dafür. Das hat eine neue Studie ergeben.
In Deutschland kündigt sich ein digitales Schulzeugnis an. Dieses soll zukünftig sicherstellen, dass Manipulationen und Fälschungen unmöglich gemacht werden. Drei Bundesländer haben sich zu einem Probelauf entschlossen. Sie werden die Funktionen auf Herz und Niere prüfen, bevor es zu einer bundesweiten Umsetzung kommt.
Im Vorjahr musste die deutsche Wirtschaft einen deutlichen Konjunktureinbruch hinnehmen. Aktuell erholt sie sich zwar wieder, doch die Unternehmen suchen weiter händeringend qualifiziertes Personal. Diese Entwicklung zeigt sich besonders bei Technikern und Ingenieuren und die Lage verschärft sich weiter.
Die Gesamtzahl der Stunden, die Arbeitnehmer in Deutschland pro Woche arbeiten, hat sich in den letzten 30 Jahren nicht verändert. Sie beträgt derzeit bei Vollzeitbeschäftigten durchschnittlich 41 Stunden pro Woche. Das beweist eine aktuelle Langzeitstudie des Statistischen Bundesamtes. Die Arbeitszeit ist seit dem Jahr 1991 lediglich um 25 Minuten gesunken.
Die Corona-Krise ist eine enorme Belastung. Dies gilt nicht nur für die Familien und Unternehmen, sondern auch für den Arbeitsmarkt. Doch das Instrument der Kurzarbeit wusste Schlimmeres zu verhindern. Eine neue Studie legt nahe, dass dadurch 2,2 Millionen Arbeitsplätze gerettet werden konnten.
Die Pandemie stellt Arbeitnehmer seit vielen Monaten vor immer neue Herausforderungen. Nun hat die Bundesregierung eine nächtliche Ausgangssperre gesetzlich möglich gemacht, um die Infektionszahlen zu senken. Doch das stellt Arbeitnehmer und Selbstständige vor Herausforderungen. Was ist jetzt noch erlaubt?
Noch ist sie nicht umgesetzt, doch die Coronatestpflicht am Arbeitsplatz rückt näher. Die Regierung diskutiert derzeit darüber, doch in den Schulen in Nordrhein-Westfalen ist sie bereits Realität. Durch die Tests könnten Infizierte früher erkannt werden, das funktioniert jedoch nur bei einer entsprechenden Frequenz. Zuletzt meldeten die Wirtschaftsverbände, dass angeblich bereits 80 bis 90 Prozent der Betriebe ihre Präsenzbeschäftigen testen würden.
Der Internetriese Amazon zählt zweifellos zu den großen Gewinnern der Coronakrise. Davon soll nun auch der Arbeitsmarkt in Deutschland profitieren. Das E-Commerce-Unternehmen plant die Schaffung von 5.000 neuen Arbeitsplätzen und ruft bereits jetzt Interessierte auf, sich dafür zu bewerben.
Die Auszubildenden von heute werden die Arbeitswelt von morgen prägen. Doch die Pandemie hat die Bemühungen der Wirtschaft deutlich gebremst. 2020 sank die Zahl der Lehrverträge um 57.600, das ist ein Rückgang von elf Prozent. Doch die Bedeutung der dualen Ausbildung ist so hoch wie nie zuvor.
Die Nachfrage nach IT-Spezialisten ist in allen Bereichen der Wirtschaft ungebrochen hoch. Laut dem Digitalverband Bitkom sind dabei besonders Administratoren, Programmierer und Data-Scientists gefragt. Die Plattform StepStone hat für diese Jobs einen durchschnittlichen Jahresverdienst von 60.500 Euro ermittelt.
Die Art und Weise wie Menschen in Deutschland arbeiten, hat sich in den letzten zwölf Monaten dramatisch verändert. War das Homeoffice bisher die Ausnahme, so ist es nun für viele Mitarbeiter zur Regel geworden. Eine neue Studie zeigt auf, dass Homeoffice gekommen ist, um zu bleiben.
Die Corona-Pandemie hat zu dramatischen Veränderungen in der Arbeitswelt geführt. Viele Unternehmen waren gezwungen zahlreiche Arbeitsplätze in das Homeoffice ihrer Mitarbeiter auszulagern. Das bereitet den Menschen Sorge. Sie fragen sich, ob sie nun immer erreichbar sein müssen.
Der Arbeitsmarkt ist wegen der Corona-Pandemie stark unter Druck. Unterbeschäftigung und Arbeitslosigkeit sind auch im Mai gestiegen und die Kurzarbeit hat das Niveau der Krise von 2009 deutlich überschritten.
Aufstiegsfortbildungen sind ein unverzichtbarer Eckpfeiler für viele Unternehmen. Wer eine Weiterbildung nicht scheut, hat hier gute Chancen, seinem Traumjob und einem langfristigen Arbeitsplatz näher zu kommen.