Die Gesundheitsbranche ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland und bietet Berufsanfängern eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen. Derzeit arbeiten etwa fünf Millionen der Beschäftigten im Gesundheitssektor.
Viele Studenten sind auf Nebenjobs angewiesen. Allerdings gibt es dabei auch einige Regeln, die Studenten hinsichtlich Sozialversicherung, Arbeitszeiten und Verdienstgrenzen auch in diesem Wintersemester beachten müssen. Experten raten bei regelmäßigen Jobs eine Anstellung als Werkstudent, was für Arbeitgeber und Studenten attraktiv ist.
Oft sind Berufe mit Vorurteilen belastet oder werden verkannt, falsch eingeschätzt. Nicht selten machen sich junge Menschen falsche Vorstellungen von einem Beruf und meiden ihn daher. Das gilt z.B. für den Beruf der Altenpflege. Was einen Beruf tatsächlich ausmacht, welche Zukunftschancen er bietet, erschließt sich oft erst auf den zweiten Blick.
Es gehört zu den alljährlichen Traditionen in einem Unternehmen. Weihnachtsfeiern gehören zum festen Terminplan im Dezember. Viele Unternehmen wollen damit den Mitarbeitern danken. Doch wer zu tief ins Glas schaut oder zu eindeutig mit Kolleginnen und Kollegen flirtet, kann Probleme bekommen.
Das Institut der Deutschen Wirtschaft stellt der Rente mit 63 ein schlechtes Zeugnis aus und befürchtet, dass damit dem Arbeitsmarkt viele Fachkräfte aus dem naturwissenschaftlichen und technischen Bereich entzogen werden.
Stallgeruch in den Vorstandsetagen der Dax-Unternehmen: Bei den wenigsten Top-Positionen der Dax-Unternehmen ist frischer Wind und der unverstellte Blick von außen gefragt. Eine Studie zeigt außerdem, dass gut 80 Prozent der führenden Top-Manager der Dax-Unternehmen aus dem eigenen Unternehmen stammen und sich hochgearbeitet haben.
In einer aktuellen Studie prophezeien Experten, dass künftig einige klassische Jobs wie Sekretärin oder Verkäuferin von Robotern bedroht sind. Mit Blick auf alle Jobs branchenübergreifend könnten laut Studie rund 45 Prozent der Jobs gefährdet sein. Welche Berufe besonders bedroht sind und welche davon nicht berührt sind, zeigt der Überblick.
Gut 60 Prozent der Beschäftigten in Deutschland wünschen sich in einer aktuellen Umfrage vom Arbeitgeber eine günstige Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf. Etwa zwei Drittel der Arbeitnehmer wünscht sich flexiblere Arbeitszeiten. Vielen Arbeitnehmern ist jedoch noch nicht bewusst, dass die zunehmende Digitalisierung im Arbeitsleben dazu beitragen kann, diese Wünsche zu erfüllen.
Arbeitnehmer haben einen rechtlichen Anspruch auf Urlaub. Wenn jedoch ein Arbeitnehmer verstirbt und noch Resturlaub vorhanden ist, erlischt sein Urlaubsanspruch. Das war bisher so, die Erben hatten nichts davon. Ein aktuelles Urteil des Arbeitsgerichts Berlin schafft nun Klarheit.
Viele Arbeitnehmer freuen sich aktuell über das diesjährige Weihnachtsgelt. Die Bonuszahlung kommt gelegen und kann vielfältig genutzt werden, so etwa für Geschenke oder kleinere Anschaffungen, oder auch für die Altersvorsorge. Damit können Beschäftigte Steuern und Sozialabgaben sparen.
Der Blick auf die aktuellen Zahlen zum Thema Ausbildung und Lehre im Betrieb verliert sie immer mehr an Bedeutung. In den letzten Jahren sank die Zahl der Auszubildenden um gut 13 Prozent auf etwa 560.000 Ausbildungsplätze. Dabei gilt das deutsche Ausbildungssystem international als Vorbild.
Die so genannte Generation Y gilt als anspruchsvoll und Arbeitnehmer, die den Unternehmen die Konditionen diktieren. Tatsächlich befinden sich viele junge Berufseinsteiger in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Pflegeberufe spielen in der künftigen Gesellschaft, die immer älter wird, eine immer wichtigere Rolle. Nun sollen die klassischen Berufe der Alten- und Krankenpflege und ihre Ausbildung vereinheitlicht werden, so aktuelle Pläne der Bundesregierung. Damit soll dem Personalengpass in Krankenhäusern und Pflegeheimen entgegengewirkt werden.
Wer als hochbegabt gilt, hat meist im Beruf Probleme, wird kaum geschätzt oder gar gefördert. Das schlägt sich in den Lebensläufen wider. Aktuellen Studien zufolge möchten Hochbegabte sehr motiviert und wollen mitgestalten, zeigen aber kaum Interesse an Führungspositionen oder Karriere. Experten raten, bei der Bewerbung die Hochbegabung zu verschweigen, später jedoch Chefs und Kollegen zu informieren.
Eigentlich könnte man ja stolz auf den Doktortitel sein. Man hat die Promotion geschafft, gilt als topqualifiziert. Doch die Realität zeigt, dass viele Doktoranden schlechte Chancen auf Jobs haben, sowohl an den Universitäten wie auch in der freien Wirtschaft. Viele gehen daher ins Ausland oder verschweigen die Promotion.