Beiträge von Yayoi

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    Danke für die schnelle Antwort. Wie gehe ich da vor? Scheinbar war mein Arbeitgeber ja nicht zufrieden, wie soll ich da nach einer Änderung bitten?
    Und der Punkt mit dem Verhalten gegenüber Kollegen wird mir in der Fachliteratur als Note 4 angezeigt, wegen der Wortwahl "korrekt und höflich" statt "einwandfrei".
    Geht es bei Ihrer Bewertung nur um die Verwendung von Wörtern wie "stets"? Spielt nicht auch die Formulierung an sich eine Rolle?

    Guten Tag.
    Nachdem ich mich etwas näher mit dem Thema "Arbeitszeugnis" beschäftigt habe, scheint mir mein eigenes Zeugnis nicht gerade gut zu sein. Da es aber schon älter als ein Jahr ist, nehme ich an, dass ich daran sowieso nichts ändern kann. Während meiner Tätigkeit wurde ich allerdings nie zum Gespräch o.ä. Gebeten.
    Hier das Zeugnis:


    "-Meine Eckdaten
    -Beschäftigungszeitraum
    -Längere Vorstellung der Klinik
    -Auflistung meiner Tätigkeiten (14 Punkte werden hier genannt)


    Frau xy besitzt ein sehr gutes Fachwissen und verfügt über praktische Fähigkeiten, die sie entsprechend einsetzte. Sie war in der Lage, souverän mit konstruktiver Kritik umzugehen und brachte eigene Ideen und Vorstellungen im Interesse des Unternehmens ein.
    Informationen wurden von ihr erfasst, bewertet und ihrer Bedeutung nach zeit- und adressatengerecht weitergeleitet. Die Dokumentation wird von ihr fach- und sachgerecht durchgeführt.


    Frau xy war stets flexibel, behielt den Überblick und setzte Prioritäten entsprechend der jeweiligen Situation. Sie arbeitete systematisch und hat ihren Arbeitsbereich gut organisiert, wodurch sie auch in der Lage war, die Arbeitsmittel wirtschaftlich einzusetzen.


    Frau xy war eine sehr engagierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit führte sie die ihr übertragenen Aufgaben stets selbstständig, verantwortungsbewusst, zuverlässig und zur vollen Zufriedenheit ihrer Vorgesetzten aus.


    Im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen verfügte Frau xy über ein gutes, der Situation angemessenes Kommunikationsverhalten. Sie war den Patienten zugewandt und verstand es, die. Angehörigen miteinzubeziehen.


    Das Verhalten von Frau xy gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern war stets höflich und korrekt. Innerhalb ihres Arbeitsteams wurde sie als aufgeschlossene, kollegiale und kooperative Mitarbeiterin geschätzt und anerkannt.


    Frau xy beendet ihr Arbeitsverhältnis auf eigenen Wunsch, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.


    Wir danken für die langjährige stets angenehme und gute Zusammenarbeit, wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute."