Beiträge von Emmi

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    Ich habe zum Ende meiner Ausbildung folgendes Arbeitszeugnis erhalten und ein eher ungutes Gefühl wenn ich es lese:


    Frau , geboren am, in , hat vom bis zum in unserem Haus eine Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit absolviert.



    Kurze Beschreibung des Unternehmens...


    Frau hat während Ihrer Ausbildung alle im Ausbildungsrahmenplan vorgesehenen Ausbildungsbereiche durchlaufen. Dazu gehörten:

    • Rezeption (Front- und Backoffice)
    • Reservierung
    • Programmagentur
    • Buchhaltung
    • Tagungsbüro
    • Bankett
    • Mitwirkung bei Messeauftritt


    Zudem hat Frau während Ihrer Ausbildung ein fünfwöchiges Praktikum bei ... absolviert.


    Während ihrer gesamten Zeit in unserem Unternehmen lernten wir Frau als hoch motivierte und engagierte Auszubildende kennen.


    In Zeiten hohen Arbeitsanfalls war sie stets bereit, ihren Dienst auch über die normale Arbeitszeit hinaus zu verlängern. Frau erledigte ihre Aufgaben stets sehr gewissenhaft und mit großem Fleiß.
    Sie identifizierte sich immer mit den Zielen des Ausbildungsbetriebs und stellte stets sehr hohe Ansprüche an ihre Arbeitsergebnisse.


    Frau arbeitete sich immer zügig in neue Themengebiete ein. Aufgrund ihrer konstant guten Leistungen konnten wir sie schon während der Ausbildung gelegentlich als Urlaubs- oder Krankheitsvertretung einsetzen. Dabei zeigte sie stets ein hohes Verantwortungsbewusstsein und große Einsatzfreude.


    Frau Verhalten gegenüber unseren Gästen war einwandfrei. Gegenüber Vorgesetzten und Kollegen verhielt sich Frau stets aufgeschlossen, ehrlich und respektvoll.


    Wir freuen uns, dass wir Frau nach dem Ende ihrer Ausbildung einen festen Arbeitsplatz anbieten konnten und hoffen auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.