Beiträge von Takko

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    Hallo liebe Zeugnisexperten,


    einen herzlich Dank an Sie, dass ich mein Zeugnis hier bewerten lassen kann.
    Mein großes Problem ist, dass ich kürzlich ein, gegenüber dem Zwischenzeugnis von vor vier Jahren, scheinbar verschlechtertes Endzeugnis bekam. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn Sie auch die Veränderung zum vorigen Zwischenzeugnis von 2011 kurz kommentieren/bewerten/deuten. (Zwischen Klammern habe ich jeweils Informationen/die Vergleichssätze aus dem vorigen Zwischenzeugnis des Jahres 2011 angefügt.
    Es folgt das abgetippte Abschlusszeugnis:


    Zeugnis
    Herr …… geb. am ……war vom ….bis zum ….in unserem Unternehmen tätig.
    In der Zeit vom …….. bis zum …….. hat ……… in unserem Hause eine Ausbildung ... ……….absolviert. Hierfür liegt ein gesondertes Ausbildungszeugnis vor.
    Herr…wurde nach der Ausbildung zunächst …… …..eingesetzt. Zur Weiterentwicklung wurde er in …………An dieser Stelle verweisen wir auf das am …..ausgestellte Zwischenzeugnis. (Gemeint ist besagtes Zwischenzeugnis von 2011)
    Dann hat…….in der Zeit vom ……………….an einer Fortbildungsmaßnahme … …. Meister teilgenommen.
    Während dieser Zeit wurde das Arbeitsverhältnis ruhend gesetzt. Ab dem …..wurde Hr. ………als Teilzeitkraft wieder ………………….eingesetzt.
    In seiner Funktion als Maschinenbediener führte er folgende Aufgaben aus:
    (Hier waren 2011 unter den Aufzählungen noch meine Einrichter- und Kontrolltätigkeiten sowie Störungsbehebung mit aufgeführt. In diesem letzten Zeugnis jedoch fehlen diese Tätigkeiten komplett und es sind in dieser Aufzählungen komischerweise nur noch reine MaschinenBEDIENERtätigkeiten drin wie z.B. Fräsen an Fräsmaschinen, Drehen an Drehmaschinen. Und dass, obwohl in meiner Tätigkeit nichts weggefallen ist.)
    Herr……verfügt über ein gutes und umfassendes Fachwissen, das er auch bei schwierigen Aufgaben effektiv und erfolgreich einsetzte. Durch die Teilnahme an Schulungen erweiterte er sein fachliches Wissen und Können mit Erfolg. (2011: Mit Erfolg nutzt er alle Möglichkeiten, sich beruflich weiterzubilden) Seine Auffassungsgabe ermöglichte es ihm, neue (2011: schwierige) Arbeitssituationen und Probleme zutreffend zu erfassen (2011: verstehen). Durch seine logische Vorgehensweise und Urteilsfähigkeit fand er im Allgemeinen richtige Lösungen. (2011: Anzuerkennen sind seine guten Fähigkeiten, Situationen und Fragestellungen logisch zu erfassen)
    Herr……zeigte bei der Erfüllung seiner Aufgaben großes Engagement (2011: außergewöhnlich großes Engagement) und Eigeninitiative. Auch großem (2011: größtem) Arbeitsanfall war er stets gewachsen. Herr …… war zudem ein zielorientierter, verantwortungsbewusster und gewissenhafter Mitarbeiter. (2011: In allen Situationen agiert Herr …. sehr verantwortungsbewusst, zielorientiert und gewissenhaft.) Seine Arbeitsweise war geprägt von großem Pflichtbewusstsein und hoher Zuverlässigkeit. Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht erzielte er gute (in 2011: immer gute) Arbeitsergebnisse.
    Die Leistungen von Herrn ….. haben unsere hohen Erwartungen stets und in bester Weise entsprochen. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit gut.
    Herr ….. verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum …….
    Wir verlieren in ihm einen guten Mitarbeiter und bedauern sein Ausscheiden sehr.
    Für die wertvolle Mitarbeit danken wir Herrn …. Und wünschen ihm weiterhin beruflich und privat alles Gute.
    Ende des Zeugnisses


    (-Wie ist das Wort Teilzeitkraft im dritten Absatz zu deuten?
    -Wie ist zu deuten, dass man meine zweite Aufstiegsfortbildung zum Betriebswirt gar nicht erwähnt?)


    Viielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe