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Zu spät kommen kann zur Kündigung führen

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Es ist wahrlich nicht jeder der frühe Vogel. Morgenstund, so sagt der Volksmund, hat zwar Gold im Mund, doch wer länger schläft bleibt auch gesund. So kann es selbst überzeugtesten  Frühaufstehern passieren, das vom ersten Moment des Tages an nichts gelingen will. Das ist keine dumme Ausrede, das bestätigt jetzt sogar eine aktuelle Umfrag. Das wiederholt verspätete Erscheinen bei der Arbeit ist tatsächlich weiter verbreitet als man glauben möchte.

Rund zehn Prozent der deutschen Arbeitnehmer schafft es, mit unterschiedlich gearteten Entschuldigungen, tatsächlich einmal im Monat zu spät bei Arbeitsantritt zu erscheinen.  Rund  fünf Prozent verspäten sich wenigstens einmal pro Woche. Und rund 25 Prozent der Personalverantwortlichen haben auch schon verspätet eintreffende Mitarbeiter aus genau diesem Grund entlassen. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Umfrage von CareerBuilder.

Die Gründe für verspätete Erscheinen am Arbeitsplatz sind extrem unterschiedlicher Natur. Die meisten der angegebenen  Gründe liegen fast erwartungsgemäß häufig außerhalb des Einflussbereichs der Betroffenen. Damit hat am verspäteten Eintreffen praktisch niemand von den Betroffenen Schuld. Die häufigste Begründung, die die Betroffenen angeben sind die Behinderungen durch den starken Straßenverkehr. An der zweiten Stelle der Hitliste der Entschuldigungen folgen Schlafmangel oder das klassische Verschlafen.  Wetterbehinderungen geben immerhin noch 13 Prozent an. 

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