Weitere Karriere-News

Sommerhitze: Diese Berufe leiden besonders

von

Metallgießer

Ein besonders schweißtreibender Job nicht nur während der Sommerzeit, sondern auch im Winter, ist der des so genannten Saunameisters beziehungsweise der Saunameisterin. Die Luftfeuchtigkeit außerhalb der Sauna ist dabei weitaus höher als in der Sauna. Dadurch schwitzen die Beschäftigten, die diesem Beruf nachgehen, kaum.

 

Sommerhitze und Asphalt: Der Beruf des Straßenbauers

Ein weiterer typischer Beruf, der im Sommer schweißtreibend ist, ist der des Straßenbauers. Während von oben die Sonne auf den Körper scheint, steigt von unten der heiße Dampf des Asphalts nach oben. Weil zusätzlich noch Sicherheitsschuhwerk und Warnwesten Pflicht sind, hilft auch eine luftige Kleidung nicht viel. Aufgrund der Tätigkeit mit heißem Asphalt ist aus Gründen der Arbeitssicherheit sogar bei sehr heißen Wetter eine lange Hose empfohlen. Der Asphalt weist beim Ausgießen auf den Grund eine Temperatur von rund 150 °C auf. Das einzige was gegen die Hitze hilft, ist hierbei viel zu trinken.

 

Mitarbeiter von Fuhrbetrieben und Straßenbahnfahrer leiden unter der Hitze

Auch Beschäftigte städtischer Fuhrbetriebe müssen im Sommer eine Menge an Hitze aushalten. Teilweise liegt die Innentemperatur in den Fahrzeugen noch weitaus höher als die Außentemperatur. Gleiches gilt für Busfahrer und Fahrer von Straßenbahnen. Auch diese sind im Sommer in der Fahrerkabine hohen Temperaturen ausgesetzt. Neue Busse allerdings besitzen mittlerweile eine Klimaanlage.

 

Stahlbauer: Heißester Job

Ein Beruf der ebenfalls bei dieser Hitze besonders schweißtreibend anmutet, ist der des Bäckers. Auch wenn vieles heute automatisiert abläuft, gibt es dennoch Backöfen, die eine sehr große Hitze nach außen abstrahlen. Der Beruf, der wohl am im wahrsten Sinne des Wortes am heißesten ist, ist der des Stahlarbeiters. Wer am Hochofen steht und den heißen Stahl in Formen gießen muss, ist bereits bei normalen Temperaturen extrem hohen körperlichen Belastungen und Temperaturen ausgesetzt. Bei der Sommerwärme steigt die Belastung dabei noch mehr an

Weitere Karriere-News

Zurück