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Nur eine Minderheit hält eigenen Job für sinnlos

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Job

In den USA sind 44 Prozent der Befragten der Ansicht, ihr Job leiste keinen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft oder die Welt. 63 Prozent indes sind der Ansicht, dass ihr ausgeübter Beruf einen sinnvollen Beitrag leistet. In Deutschland sind 35 Prozent der Meinung, ihr Job wäre sinnlos, während eine Mehrheit von 53 Prozent den Beruf als sinnvoll erachtet.

 

Relativ hohe Unzufriedenheit in Großbritannien

In Großbritannien sind gerade einmal 50 Prozent der Befragten der Ansicht, dass ihr Beruf einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft und die Welt leistet. Immerhin 37 Prozent der Befragten in Großbritannien sind der Ansicht, dass ihr Beruf keinen sinnvollen Beitrag für die Welt leisten würde. Auffällig ist, dass in den USA ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem erzielten Einkommen und der subjektiv wahrgenommenen Sinnhaftigkeit besteht, während dieser Zusammenhang für Deutschland nicht hergestellt werden kann. In Deutschland sehen 58 Prozent derjenigen, deren Einkommen weniger als 2000 Euro netto beträgt ihre Arbeit als sinnvoll an. Bei Personen mit einem Einkommen über 3000 Euro sind es in Deutschland 57 Prozent.

 

Job kann unsinnig sein aber dennoch erfüllend

Bei der Frage ob die eigene Arbeit einen selbst erfüllt, antworteten 68 Prozent, dass der Beruf ziemlich beziehungsweise sehr erfüllend sei und lediglich 28 Prozent äußern, dass der Job nicht oder überhaupt nicht erfüllend sei. Ähnlich sehen die Zahlen für die USA aus. Dort sind ebenfalls 28 Prozent der Ansicht, ihr Job sei nicht erfüllend, während 67 Prozent der Meinung sind, ihr Beruf sei erfüllend. Lediglich in Großbritannien sind nur 63 Prozent der Meinung, dass ihr Job erfüllend sei, während 33 Prozent ihren Beruf für gar nicht erfüllend halten.

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