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Nicht jede Empfehlung ist zu empfehlen

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Bei der Karriereplanung sind persönliche Empfehlungen wichtiger denn je. Trotzdem ist nicht jede Empfehlung zu empfehlen.

„Vitamin B“, Kontakte und Empfehlungen gehören heute zum Standardwerkzeug beim Erklimmen der Karriereleiter. Das ist mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen. Laut offizieller Studie werden immer weniger Stellen per konventioneller Stellenanzeige vergeben. Vier von zehn Stellenbesetzungen geschehen bereits über den Weg der persönlichen Empfehlungen. Und diese erkennbare Tendenz steigt weiter.

Wie funktioniert eine solche Empfehlung? Wenn einem ein „Freund“ wie zufällig wissen lässt, dass eine passende Stelle frei wird, ist der Anfang bereits gemacht. Weit wirkungsvoller jedoch ist die echte personenbezogene Empfehlung. Damit ist man schon fast im Kreis der engsten Auswahl der Bewerber. „Empfehlungsmarketing“ steht auf diesem Zauberstab. Jede Empfehlung beginnt allerdings mit dem Geben. Man muss schon aktiv etwas dafür tun, Selbst in Vorleistung gehen um irgendwann selbst Unterstützung zu bekommen." Das kann unter Umständen der gemeinsame Besuch eines Fußballspiels sein.

Die Menschen, die man gut kennt und mit denen man vertraut ist, kennen ihrerseits wieder andere Menschen, zu denen man auf diese indirekte Weise Zugang hat bekommt. Daraus entsteht im Laufe der Zeit ein Netzwerk, das direkt vom Studium an gezielt aufgebaut und gepflegt sein will. Damit ist man bereits auf Erfolgskurs.

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