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Innere Kündigung und emotionale Mitarbeiterbindung
von Redaktion
Es gibt beeindruckend viele Arbeitnehmer, die sich bei ihrem Arbeitgeber nicht wohlfühlen und sich auch nicht mit ihm identifizieren können. Am Ende dieses Unwohlseins steht oft zunächst die innere Kündigung. Der aber innerlich gekündigt hat, lässt auch in Begeisterung und Engagement nach. Dieser Leistungsabfall kostet der Wirtschaft runde 118 Milliarden Euro. Glaubt man den Zahlen, dann fühlen lediglich 16 Prozent der Arbeitnehmer sich eng an ihre Firma gebunden. Der Löwenteil der Mitarbeiter leistet hingegen Dienst nach Vorschrift.
Das gilt leider nicht nur für Handwerk, Büro und Industrie. Auch Mitarbeiter, die in engem Kundenkontakt stehen, ist die emotionale Bindung ganz besonders wichtig. Immerhin wird das Handeln von 37 Prozent der Arbeitnehmer (ohne emotionale Bindung) von der Erfüllung von Kundenwünschen bestimmt. Bei den Mitarbeitern, die innerlich gekündigt haben, sind es hingegen nur zwölf Prozent.
Mitarbeiter, die innerlich gekündigt haben, leben auch in einem größeren Burnout-Risiko. 58 Prozent der emotional ungebundenen Mitarbeiter gaben an, sich in den letzten 30 Tagen innerlich ausgebrannt gefühlt zu haben. Das Gefühl kennen dagegen nur 29 Prozent der Mitarbeiter, die eine hohe emotionale Bindung fühlen. Überzeugende 86 Prozent der Mitarbeiter mit hoher emotionaler Bindung gaben sogar an, im Verlauf der letzten Woche Spaß bei der Arbeit gehabt zu haben. Von den emotional ungebundenen Mitarbeitern haben das lediglich 10 Prozent erlebt.
Es gibt beeindruckend viele Arbeitnehmer, die sich bei ihrem Arbeitgeber nicht wohlfühlen und sich auch nicht mit ihm identifizieren können. Am Ende dieses Unwohlseins steht oft zunächst die innere Kündigung. Der aber innerlich gekündigt hat, lässt auch in Begeisterung und Engagement nach. Dieser Leistungsabfall kostet der Wirtschaft runde 118 Milliarden Euro. Glaubt man den Zahlen, dann fühlen lediglich 16 Prozent der Arbeitnehmer sich eng an ihre Firma gebunden. Der Löwenteil der Mitarbeiter leistet hingegen Dienst nach Vorschrift.
Das gilt leider nicht nur für Handwerk, Büro und Industrie. Auch Mitarbeiter, die in engem Kundenkontakt stehen, ist die emotionale Bindung ganz besonders wichtig. Immerhin wird das Handeln von 37 Prozent der Arbeitnehmer (ohne emotionale Bindung) von der Erfüllung von Kundenwünschen bestimmt. Bei den Mitarbeitern, die innerlich gekündigt haben, sind es hingegen nur zwölf Prozent.
Mitarbeiter, die innerlich gekündigt haben, leben auch in einem größeren Burnout-Risiko. 58 Prozent der emotional ungebundenen Mitarbeiter gaben an, sich in den letzten 30 Tagen innerlich ausgebrannt gefühlt zu haben. Das Gefühl kennen dagegen nur 29 Prozent der Mitarbeiter, die eine hohe emotionale Bindung fühlen. Überzeugende 86 Prozent der Mitarbeiter mit hoher emotionaler Bindung gaben sogar an, im Verlauf der letzten Woche Spaß bei der Arbeit gehabt zu haben. Von den emotional ungebundenen Mitarbeitern haben das lediglich 10 Prozent erlebt.