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In vielen Unternehmen ist Employer Branding noch ein Fremdwort

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Das „Lernen durch Erleben“ ist eigentlich die beste Methode überhaupt. Das Potenzial der „Employer Branding“ wird ja auch erkannt, nur mit der Umsetzung einer dazu erforderlichen Strategie klappt es hier und da noch nicht wirklich. Das ist das fast erstaunliche Ergebnis der Studie der Managementberatung Esch - The Brand Consultants. Sie basiert auf der Befragung von 175 deutschen Unternehmen. Mit überzeugenden 70 Prozent war die Mehrheit der Befragten darin einig, dass Employer Branding künftig weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Nach der Definition dieser Berater erkennt man ein erfolgreiches Employer Branding daran, dass der gesamte Mechanismus von der Planung über die Strategie bis hin zur Realisierung konsequent und gradlinig verfolgt wird. In diesem Zusammenhang deckte die Studie in der Tat ungenutzte Potenziale auf.

An den positiven Auswirkungen eines Employer Brandings bestehen allerdings bei niemandem ernsthafte Zweifel. Das wird auch daran deutlich, dass 47 Prozent der Befragten angaben, dass es in der Praxis zu einer erhöhten Arbeitgeberattraktivität führt. Aber nicht nur das. Es wurde auch festgestellt, dass es zu einer besseren Qualität der Bewerber kommt. Rund 37 Prozent hatten den Eindruck, dass es dadurch zu einer höheren Passgenauigkeit bei der Besetzung neuer Stellen kommt.

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