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Hobby zum Beruf gemacht

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Hobby

Volkert Bandixen aus dem schleswig-holsteinischen Husum hat sich sein Hobby zum Beruf gemacht. Das Fotografieren begann er bereits in seiner Jugend. Im späteren Verlauf wurde er dann Fotograf der Tageszeitung “Husumer Nachrichten“. Nun widmet sogar die Stadtbibliothek Husum Bandixen eine eigene Ausstellung.

 

Hobby Dampflokomotiven zum Beruf gemacht

Dies gelingt insbesondere deshalb, weil Personen, die sich ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, mit aller Leidenschaft in ihrem Beruf aufgehen und weitaus mehr Energie in dem Beruf, der gleichzeitig ihre Berufung darstellt, investieren, als Personen, die einem Beruf nur zum alleinigen Broterwerb nachgehen. Auch Leonard Berz hat es geschafft, das Hobby zum Beruf zu machen. Der gelernte Schlosser arbeitet nunmehr bei der Chiemseebahn. Dort ist er als Dampflokomotiven-Schlosser, Rangierer und als Schaffner tätig. Unter anderem ist es seine Aufgabe, die Fahrscheine zu kontrollieren. Gleichermaßen ist er auch für die Instandhaltung der Dampflok verantwortlich. Auch Berz hatte sein Hobby, nämlich Dampflokomotiven und die Bahn an sich, bereits in frühester Jugend als Hobby. Auch wenn bei ihm der Weg vom Landmaschinenmechaniker und Bauschlosser eher zufällig zu seinem Traumberuf führte, gelang es ihm dennoch.

 

Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Die Arbeit fällt ihm deshalb auch nicht schwer und Personen, die ihr Hobby zum Beruf machen, üben die Tätigkeit mit Leidenschaft aus und schauen auch bei der Ausübung derselben nicht wie andere Arbeitnehmer auf die Uhr. Insofern sollte eigentlich jeder Arbeitnehmer und insbesondere jeder Schulabgänger versuchen eine Tätigkeit zu auszuüben, die seinen wirklichen Interessen entsprechen. Denn nur dann ist der später ausgeübte Beruf sowohl für den Arbeitnehmer wie auch für den Arbeitgeber von Erfolg gekrönt. Der Arbeitgeber hat einen hochmotivierten Mitarbeiter und der Arbeitnehmer geht voller Leidenschaft in seinem Beruf auf.

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