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Empfehlungen sind in der Arbeitswelt selten

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Anwälte, Kinderärzte, Restaurants, KFZ-Werkstätten und anderes mehr lässt man sich nur zu gern empfehlen, um die jeweils bestmögliche Wahl zu treffen. Die komplette Vertriebsbranche pflegt das „Empfehlungsmarketing“, bei dem Vertriebler Adressen von bereits begeisterten Kunden empfohlen bekommen.

Genau das gilt als Königsdisziplin der Neukundenakquise. Doch  nur bescheidene 38 Prozent aller Beschäftigten empfehlen ihren Arbeitgeber an Arbeitsuchende weiter. Nur knapp 20% der bundesdeutschen Unternehmen ermuntert seine Mitarbeiter proaktiv zur Weiterempfehlung. Einer der wesentlichen Gründe für diese niedrige Quote der Weiterempfehlungen ist einer aktuellen Studie zufolge, dass die Arbeitszufriedenheit noch immer nicht als zentrales Employer-Branding-Instrument zu erleben ist.

Die Personalberatung Rochus Mummert hat neue Studienergebnisse veröffentlicht. Danach hat das Maß an Zufriedenheit der Belegschaft am Arbeitsplatz einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Empfehlungsquote. Das Arbeitsklima ist und bleibt der wichtigste Motivator und Motor, wenn es um die Weiterempfehlung an Arbeitssuchende und Wechsler geht.

Danach kann die Aufforderung an die Unternehmen nur lauten, ihre Hausaufgaben ordentlich zu erledigen. Selbstverständlich braucht es die richtigen Anreize. Dazu zählt zweifellos auch eine messbar angemessene Entlohnung. Materielle Anreize, eine Feigenblatt -Sozialinvestition und Co sorgen eher für negative Rückeffekte, wenn sie durch die erlebte Führung zunichte gemacht wird oder die negativen Aspekte einfach überwiegen.

Anwälte, Kinderärzte, Restaurants, KFZ-Werkstätten und anderes mehr lässt man sich nur zu gern empfehlen, um die jeweils bestmögliche Wahl zu treffen. Die komplette Vertriebsbranche pflegt das „Empfehlungsmarketing“, bei dem Vertriebler Adressen von bereits begeisterten Kunden empfohlen bekommen.

Genau das gilt als Königsdisziplin der Neukundenakquise. Doch  nur bescheidene 38 Prozent aller Beschäftigten empfehlen ihren Arbeitgeber an Arbeitsuchende weiter. Nur knapp 20% der bundesdeutschen Unternehmen ermuntert seine Mitarbeiter proaktiv zur Weiterempfehlung. Einer der wesentlichen Gründe für diese niedrige Quote der Weiterempfehlungen ist einer aktuellen Studie zufolge, dass die Arbeitszufriedenheit noch immer nicht als zentrales Employer-Branding-Instrument zu erleben ist.

Die Personalberatung Rochus Mummert hat neue Studienergebnisse veröffentlicht. Danach hat das Maß an Zufriedenheit der Belegschaft am Arbeitsplatz einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Empfehlungsquote. Das Arbeitsklima ist und bleibt der wichtigste Motivator und Motor, wenn es um die Weiterempfehlung an Arbeitssuchende und Wechsler geht.

Danach kann die Aufforderung an die Unternehmen nur lauten, ihre Hausaufgaben ordentlich zu erledigen. Selbstverständlich braucht es die richtigen Anreize. Dazu zählt zweifellos auch eine messbar angemessene Entlohnung. Materielle Anreize, eine Feigenblatt -Sozialinvestition und Co sorgen eher für negative Rückeffekte, wenn sie durch die erlebte Führung zunichte gemacht wird oder die negativen Aspekte einfach überwiegen.

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