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Dinslaken: Das Team im Berufskolleg zählt

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Junge Abschluss

Es heißt, dass es in der Bildung keine Königsklasse gibt. Bei der Auftaktveranstaltung im Berufskolleg sind Einzelkämpfer ab sofort Geschichte. Es geht vielmehr darum, dass man im Team kämpft und die Chance aufleben lässt, gemeinsam stark zu sein.

Viele Bildungsmöglichkeiten vorhanden

Im Bereich der Bildung gibt es viele unterschiedliche Akteure, die sich in Schulen, über Kindergärten und Berufsberatungseinrichtungen und der Volkshochschule befinden. Die Frage lautet in Dislaken aktuell, wie sich diese Institutionen besser vernetzen können, um die Ziele leichter in der Bildung zu erreichen? Schließlich möchte jedes Kind eine hochwertige Ausbildung genießen und somit sicherstellen, dass eine optimale Bildung erhalten wird. Die ersten Antworten wurden am gestrigen Tag bei der Auftaktveranstaltung zum Thema „Kommunale Bildungslandschaft“ erhalten. Es wurden Personen aus allen unterschiedlichen Bereichen eingeladen, um sich ebenso zum Thema „Bildungsangebote für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund“ sowie „Inklusion“ und „Übergang von der Schule in den Beruf“.

Vergleich der Angeboten

Der Caritasdirektor Michael von Meerbeck hatte einige einleitende Worte gesprochen und anschließend die Institutionen mit eigenen Kosmen verglichen. Natürlich wurden auch die Regeln und Strukturen näher betrachtet, unter denen sie laufen. "In der Erziehung und Bildung gibt es keine Königsklasse. Alle Berufsgruppen müssen das multiprofessionelle Team als Chance akzeptieren,“ hieß es bei der Versammlung. Weiter haben die Fachkräfte die Lösung zusammenfassen können, dass Betriebe in die Schulen gehen müssen und auch Lehrende in die Betriebe geholt werden müssen. Die Jugendarbeit sollte stärker eingenommen werden, die in Dinslaken zu steigern sind. Die Schuldezernentin Christa Jahnke-Horstmann betonte, dass die Ziele besser abgestimmt werden müssen und die Vernetzung zunehmen muss. Mehr Bildungsgerechtigkeit ist für jedes Kind zu verfolgen. Diese Veranstaltung soll nicht die letzte dieser Art bleiben. Im Laufe des Jahres sollen sich die Arbeitsgruppen erneut versammeln und weitere Anliegen behandeln.

 

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