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Das Jobgefälle von FFM bis Bochum 2014

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Rund 25 Prozent der Arbeitnehmer wechseln heute bereits den Wohnort, um eine neue Arbeitsstelle antreten. Die Attraktivität von Städten vor dem Hintergrund vorhandener Stellenangebote ist für Jobsuchende und Arbeitgeber gleichermaßen von Bedeutung. Eine aktuell veröffentlichte Analyse zeigt deutsche Städte im Vergleich der Jobchancen auf.

Städte wie Köln oder Berlin locken zwar mit Großstadtflair, ihr Angebot an offenen Jobs ist aber im Verhältnis zur Einwohnerzahl eher bescheiden. In diesem Zusammenhang sind die Gewinner unter den deutschen Großstädten diejenigen, die einen Großkonzernen vor Ort haben. Hier werden benachbarte Wirtschaftszweige und Zuliefererindustrien unterstützt, die zu einer beträchtlichen Vielzahl an weiteren Stellenangeboten führen.

Frankfurt am Main sichert sich mit seinen vielfältigen Job-Chancen fast mühelos Platz eins. Auf den Rängen zwei bis fünf befinden sich Orte wie Stuttgart, München, Ingolstadt und Bonn. Bei den echten Metropolen hat Hamburg auf Platz 31 den besten Stand. München kommt auf Rang 47 und Berlin auf Platz 52. Schlusslicht dieses dann unerfreulicher werdenden Rangliste ist Bochum. Diese Stadt, die die wenigsten Stellenangebote vorzuweisen hat, landete folgerichtig auf Platz 80. Zu diesen Verlierern zählen mit den Plätzen 79 bis 76 die Städte Cottbus, Hamm, Moers und Chemnitz.

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