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Arbeitsplatz sollte öfter gewechselt werden

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Arbeitsplatz

Nach dem Studium wissen viele jungen Menschen nicht, wie sie sich in die Arbeitswelt eingliedern sollen. Nachdem die entsprechende Karriereleiter in Angriff genommen wurde, fühlen sich viele jungen Arbeitnehmer schlecht, wenn sie den Job wechseln und sich nicht für mehrere Jahrzehnte an einem Arbeitsplatz aufhalten können. Das ist aber nicht ganz verkehrt.

Wechsel bedeuten Herausforderungen

Es ist eine Herausforderung, wenn der Arbeitsplatz gewechselt wird. In der Regel handelt es sich um einen Karriere-Killer, wenn zu häufig der Arbeitgeber gegen einen neuen Chef ausgetauscht wird. Es wurde jedoch  nun herausgefunden, dass neue Herausforderungen nur auf diese Weise gefunden und für sich genutzt werden können. Die Folge des Wechsels könnte bedeuten, dass sogar gehobene Positionen in Aussicht stehen. Nach Angaben der Karriereberaterin Svenja Hofert muss nach vier oder fünf Jahren eine Veränderung in der Karriere einhalten. Das Planen und Bewerben für eine neue Stelle ist wichtig, um sich auf dem Arbeitsmarkt weiterhin behaupten zu können. Eine neue Herausforderung wird dem Arbeitnehmer zusätzlich geboten, wenn eine neue Position angepeilt wird. Nach einer bestimmten Zeitspanne gibt es im alten Beruf nicht mehr viel zu erleben und die Lernkurve kann deutlich abnehmen.

Arbeitgeberwechsel nicht notwendig

Ein kompletter Arbeitgeberwechsel ist nicht notwendig, um der Karriere einen neuen Schwung zu verleihen. Ganz im Gegenteil: Es reicht bereits aus, ein Wechsel der Position im gleichen Unternehmen entgegenzufiebern. Schließlich kommen somit neue Aufgabenbereiche auf die Arbeitnehmer zu und sie können zur gleichen Zeit erreichen, dass sie ihr Wissen auffrischen und in neuen Bereichen gefördert werden. Es ist wichtig, dass sich jedoch vor der Versetzung erkundigt wird, ob sich das Gehalt verändern wird und welche neuen Aufgaben auf einen zukommen. Nur auf diesem Weg ist eine gute Vorbereitung auf den neuen Job möglich. 

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