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WM und Arbeitsmoral der Arbeitnehmer

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Befragt wurden von dem Marktforschungsunternehmen Keyfacts Onlineforschung mehr als 1.300 Arbeitnehmer. Das Ergebnis überraschte:  Rechnet man es hoch, beabsichtigen von den 31 Mio. Arbeitnehmern  im Angestelltenverhältnis 1.4 Mio. während der Weltmeisterschaft an mindestens zwei Tagen blau zu machen. Nach dem Reiseportal ab-in-den-Urlaub entsteht dadurch ein volkswirtschaftlicher Schaden von knapp 450 Mio. Euro. Vor der WM waren circa 1,6 Mio. Arbeitnehmer unentschieden, wie sie vorgehen.

Rund 2.6 Arbeitnehmer nehmen Urlaub während der Weltmeisterschaft und haben so die Sicherheit, dass für sie keine Nachteile entstehen. Denn wer beim Blaumachen erwischt wird, muss mit Konsequenzen rechnen. Diese Arbeitszeit wird nicht bezahlt und der Betreffende muss mit einer Abmahnung oder Kündigung rechnen.  Falls der Arbeitgeber eine Detektei beauftragt, um Beweise für das Blaumachen zu haben, muss der Betreffende sogar die Kosten übernehmen.

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