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Smartphones machen Büroarbeit mobil

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Rund 20 % der Arbeitnehmer bekommen von ihren Arbeitgebern ein Smartphone gestellt. Office-Apps sind auf diesen beruflich genutzten Phones am weitesten verbreitet. So werden sie zunehmend zum mobilen Büro.

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung sind in ihrer „Lightversion“ längst auf dem Smartphones etabliert. Doch am häufigsten genutzt werden sie zur Verwaltung von Kontakten. Nahezu einhundert Prozent der Smartphonebesitzer, der sein intelligentes Mobiltelefon auch im Job einsetzt, nutzt diese Funktionen. Rund 77 Prozent der Berufstätigen nutzen die E-Mail-Funktion ihrer Smartphones. Auf Cloud-Speicherdiensten, bei denen Dateien im WEB abgelegt werden und auch andere dazu gezielt befugt werden können, greifen 17 Prozent mit ihrem Mobiltelefon zu.

Das Smartphone ist für viele so selbstverständlich in den Tagesablauf integriert, dass Viele ihr eigenes Phone im Berufsleben einsetzen. Rund 40 Prozent der Arbeitnehmer nehmen zumindest ab und zu ihr eigenes Gerät für die Arbeit in die Hand. Damit ist der Anteil der Nutzung dieser multifunktionalen Helfer bei den Berufstätigen deutlich gestiegen. 2011 gaben „nur“ acht Prozent an, ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt zu bekommen. Nur jeder Dritte nutzte damals sein privates Mobiltelefon auch bei der Arbeit.

Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom durchgeführt hat. Dazu wurden 1.229 Voll- und Teilzeit Berufstätige ab 16 Jahren befragt.

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