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Neue Methoden in jungen Unternehmen

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In Zeiten des Fachkräftemangels sorgen Arbeitgeber einmal mehr dafür, dass sich die wertvollen Kollegen wohlfühlen. Ein Mittel der Wahl sind dabei die Feel-Good-Manager. Dazu werden vegane Sandwiches serviert oder oder auch Schlafboxen aufgestellt. Doch ist das alles wirklich so gut? 

Für einen guten neuen Mitarbeitern in Berlin hilft der interessierte Arbeitgeber zum Beispiel bei der Wohnungssuche und den Behördengängen. In gewollt enger Absprache mit dem Management werden auch Geburtstagsständchen, Deutschunterricht für ausländische Mitarbeiter, Yogastunden und anderes mehr geboten.

Das alles klingt sehr weichgespült, doch es hat einen tatsächlich knallharten Kern. Fast jeder kennt die Schreibweise des „Burn-out“. Ungezählte Studien zeigen, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter deren Krankenstand senkt und die unternehmerischen Gewinne steigen. Das macht diese Beauftragten für die „Gute-Laune“ in der Tat zu einer messbaren gewinnbringenden Einrichtung.

Die ersten Vertreter dieser Zunft haben sich den jungen Gründern der Start-up-Unternehmen etabliert. Neue und deutlich unkonventionelle Methoden helfen gute Leute zu halten. An Bionade für alle und die Tischtennisplatten im Foyer müssen sich Viele allerdings erst gewöhnen.

Für Mitarbeiter, deren Know How gebraucht wird und auf die es die Unternehmensführung abgesehen hat, gehören solche Angebote bei vielen Jungunternehmern aktuell zum Standard.

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