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Mobile Endgeräte bei berufsbegleitender Qualifikation

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Tablets, Notebooks und Smartphones sind nur einige der modernen mobilen Endgeräte, die aus der berufsbegleitenden Qualifizierung nicht mehr wegzudenken sind. Mittlerweile halten auch Personalverantwortliche diese Lernmedien für immer wichtiger. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie zeigt.

Während 2011 „erst“ 77 Prozent der HR-Manager die Familie der mobilen Endgeräte für wichtig bis sehr wichtig gehalten haben, sind es mittlerweile immerhin 85 Prozent. In großen  Unternehmen und Konzernen sind es sogar 92 Prozent. Ein Großteil der Vorgesetzten regt dazu gar einen ausgewogenen Mix aus den digitalen Formaten PDF, Lernsoftware, Webinar, Online-Campus, Lern-MP3/Lern-Video und Lern-App an. Zu dem Ergebnis kommt die Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2014“.

Bei allen digitalen Vorteilen wird die reale Begleitung durch einen Tutor als äußerst wichtig eingestuft. Dabei sollen die Tutoren Fragen zum Lernstoff beantworten. Priorität zwei hat für 47 Prozent die Rückmeldung zum Wissensstand und Lernfortschritt, das sind sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Platz drei steht mit 36 Prozent die Aufgabe das Gelernte in die Praxis zu übertragen. Auf Rang vier sehen 35 Prozent der Befragten die Aufgabe das entscheidende Plus an ergänzenden Informationen geben zu können. 28 Prozent verstehen Tutoren als Coach bei Motivationsproblemen und 24 Prozent als Ideengeber auf dem Weg zum eigenverantwortlichen Lernen.

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