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Blick für Zusammenhänge zwischen Fachkräftemangel und Gesundheits- und Arbeitsschutz fehlt

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Der TÜV Rheinland befragte 605 Mittelständler zum Thema Zukunftsfähigkeit von Mittelstandunternehmen. Nur ein halbes Prozent sieht im Gesundheitsschutz oder der Arbeitssicherheit einen Risikofaktor.  Mehr als 30 Prozent sehen das größte Risiko im Wettbewerb und der Konjunktur und gut ein Fünftel nennen Fachkräftemangel als Risiko, 17 Prozent finanzielle oder  steuerliche Risiken.  Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung fallen bei ihnen nicht ins Gewicht, beklagt der TÜV Rheinland.  Dabei sind sie für den Wettbewerb von großer Bedeutung.

 

Den befragten Mittelständler fehle der Blick für einen Zusammenhang zwischen Fachkräftemangel und Gesundheitsschutz, der vor allem für ältere Mitarbeiter von Bedeutung sein kann.  Arbeitskraft erhalten sei eine wichtige Komponente für die Bindung ans Unternehmen. Hier gehen einige Firmen vorbildlich mit um, in dem sie zum Beispiel die Eintrittsgelder für Schwimmbäder übernehmen.

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