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BAuA – ein neues Förderprogramm der Bundesagentur

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Mit dem Programm BAuA stellt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die politischen Weichen für die Jahre 2014 bis 2017. Dabei  liegt der Fokus konkret und beabsichtigt auf der menschengerechten Gestaltung der Arbeit. 

Die Arbeitswelt von heute braucht in all ihrer komplexen Vielfalt und Dynamik eine systematische und übergreifende Betrachtung. Dieser Meinung ist unter anderem BAuA-Präsidentin Isabel Rothe. Zu diesem Programm zählt auch die Zeitschrift Baua, die regelmäßig erscheinen und Berichte veröffentlichen wird. Außerdem gibt sie eine Vorschau auf die neue europäische Kampagne "Gesunde Arbeitsplätze - den Stress managen". Die jeweils aktuelle Ausgabe gibt es, genauso wie alle seit 2005 erschienenen Mitteilungen, wieder kostenlos auf der Baua Internetseite.

Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen kennzeichnen den sozialen Fortschritt und letztlich eine wettbewerbsfähige Gesamtwirtschaft. Die Bundesanstalt  BAuA forscht und entwickelt viel in den Themenfeldern der Sicherheit und der Gesundheit bei der Arbeit. Sie fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik fachkundig in vielen Belangen und erfüllt hoheitliche Aufgaben insbesondere im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Über 600 Beschäftigte arbeiten an den Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.

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