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    Zeugnis


    xxx, geboren am xxx, war in der Zeit vom xxx bis zum xxx als Diplom-Sozialpädagoge in der xxxxx
    beschäftigt.


    In der xxxxx werden nahezu x deutsche und ausländische Jugendliche und junge Erwachsene durch
    vielschichtige Förderinstrumente nach Sozialgesetzbuch II und III betreut, qualifiziert und auf den Einstieg in das Berufsleben vorbereitet. Ziel aller Maßnahmen ist die Eingliederung der jungen Menschen in Ausbildung oder Arbeit.


    xxx betreute Auszubildende, die eine außerbetriebliche Ausbildung nach §§ 240 ff Sozialgesetzbuch III (BaE koop) absolvieren. Ziel dieser Maßnahme ist der Übergang in eine betriebliche Ausbildung oder der
    anschließende Übergang in Arbeit.


    Das Aufgabengebiet von xxxx umfasste im Wesentlichen:


    Ø sozialpädagogische Beratung und Begleitung der Teilnehmer
    Ø Einzelfallhilfe, individuelle Förderplanung und sozialpädagogische Gruppenarbeit
    Ø Planung und Durchführung freizeitpädagogischer Angebote
    Ø Akquisition von Ausbildungsbetrieben und Kontaktpflege
    Ø Unterstützung bei betrieblichen Problemlagen
    Ø Zusammenarbeit mit Berufskollegs, Berufsberatung, Kammern, Jobcenter, Beratungsstellen etc.
    Ø Vermittlung in betriebliche Ausbildung und Arbeit
    Ø aktive Teilnahme an Teamsitzungen
    Ø aktive Mitarbeit im Qualitätszirkel „Ausschreibung“
    Ø Verwaltungstechnische und organisatorische Aufgaben
    Ø tägliche Dokumentation in der Datenbank „Step Nova“ von ergovia
    Ø Erstellung von Jahresentwicklungsberichten über Teilnehmer für die Berufsberatung


    xxx zeigte sich sehr motiviert und flexibel. So erklärte er sich gerne bereit, auch Aufgabenfelder zu übernehmen, die über die eigentliche sozialpädagogische Tätigkeit hinausgingen. So übernahm xxx die Abstimmung mit unserem Kooperationspartner der Bietergemeinschaft, der xxx zu Fragen des Ein- und Austritts von Auszubildenden und unterstützte die Projektleitung bei der administrativen Maßnahmeabwicklung.


    xxx arbeitete sich sehrschnell in seinen neuen Tätigkeitsbereich ein. xxx besaß ein ausgeprägtes Maß an fundiertem Fachwissen, welches er durch regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen stets erweiterte.


    xxx gelang es durch seine freundliche, empathische Art sehr schnell, ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Jugendlichen aufzubauen. Dank seiner zielorientierten Vorgehensweise erarbeitete er mit den Jugendlichen klare individuelle Ziele und wurde somit zu einer wichtigen Bezugsperson für viele Jugendliche.


    In Beratungssituationen ging xxx sehr umsichtig vor und erzielte sehr gute Förderprozesse bei den Jugendlichen, die diese selbst als ihre Ziele anerkannten.


    Die Arbeitsergebnisse von xxx waren stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Bei unseren Kooperationspartnern war er als fachlich kompetenter und engagierter Ansprechpartner geschätzt und anerkannt. Er wurde von seinen Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt.


    Das Verhalten von xxx gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei.


    Aufgrund sinkender Teilnehmerzahlen und Verlust der Ausschreibung der Maßnahme der BaE koop konnten wir zu unserem großen Bedauern den Vertrag mit xxx nicht verlängern.Wir danken für die Zusammenarbeit und wünschen xxx für seinen zukünftigen Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.