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Wer zu lange zu viel arbeitet, büßt Intelligenz ein

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Die Studie des Finnish Institute of Occupational Health wurde im American Journal of Epidemiologypräsentiert. Sie zeigt eindrucksvoll auf, dass kontinuierliche Mehrarbeit am Ende nur Nachteile bringt.

In Deutschland gehören rund dreizehn Prozent der Arbeitnehmer zu denen, die morgens die Ersten und nach Feierabend die Letzten sind. An dieser Statistik der geleisteten Überstunden sind allein achtzehn Prozent Home-Office Mitarbeiter beteiligt. Rund um den Globus verteilt ist Mehrarbeit für unvorstellbare der Arbeitskräfte die Normalität. Das ist jedenfalls das Umfrageergebnis Bürodienstleisters Regus, der weltweit zwölftausend repräsentative Personen befragt hat.

Diese Mitarbeiter, dass die von Ihnen geleistete ihre Mehrarbeit am Ende die Karriere beschleunigt. Das ist aber laut der Studie ein Irrtum. Diejenigen, die fortlaufend die regelmäßige Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche kräftig überschreiten, leidet irgendwann an Einbußen im Sprachvermögen. Außerdem reduziert sich nachweislich und messbar die Intelligenz. Im Original der Studie heißt es: “We actually get stupider when we work too much“. Selbst körperliche Beschwerden wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hoher Blutdruck können noch dazu kommen. Diese Leiden sind bekannte Ergebnisse vom Stress

Es zeigt sich, dass mit steigender Bildung auch Neigung zur Überforderung wächst. Schlafmangel und und eine gesteigerte Fehlerquoten sind bekannte Faktoren bei vielen intelligenten Workaholics.

 

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