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Flexibles Arbeiten fördert die Produktivität

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In einer aktuellen Regus-Studie wird der Aspekt der Flexibilität im Berufsalltag analysiert. Mehr als zwanzigtausend erfahrene Führungskräfte wurden nebst Firmeninhaber in 95 Ländern repräsentativ befragt. Ein rundes Dreiviertel von ihnen ist zutiefst davon überzeugt, dass variables Arbeiten die Produktivität der Mitarbeiterschaft steigert.

Soll ein Schlachter als Schuster arbeiten oder der passionierte Buchhalter in der Produktion arbeiten? Solcherlei Fehlbesetzungen führen zu Unmut und schlechten Ergebnissen. Lassen Firmen ihren Mitarbeitern hingegen die Entscheidungsfreiheit bei der Wahl ihrer Arbeitsplätze, fördert das die Motivation, die Produktivität, die Leistungsbereitschaft und der Krankenstand sinkt. Dieser Freiheit wohnt allerdings auch ein ordentliches Maß an Verantwortung inne.

Siebenundsiebzig Prozent der weltweiten Unternehmer haben die Erfahrung gesammelt, dass Flexibilität im Berufsalltag real zu größerem Verantwortungsbewusstsein und größerer Verantwortungsbereitschaft der Mitarbeiter führt. Parallel dazu fällt ein weit besseres Zeitmanagement auf. Ein weiterer positiver Effekt besteht darin, dass das flexiblere Arbeiten zu besseren und auch schnelleren innerbetrieblichen Entscheidungen führt. All das sind Erscheinungen, die den Betrieb nach vorne bringen, die Konkurrenzfähigkeit positiv beeinflussen und nicht zuletzt Marktanteile sichern. Darüber hinaus werden die Kreativität der Angestellten und deren lebendige Auseinandersetzung mit dem Arbeitsumfeld deutlich gefördert.

Stolze siebzig Prozent der Firmen gehen glaubhaft davon aus, dass die Flexibilität im Berufsalltag gewinnbringende Geschäftsbeziehungen ermöglicht und fördert.

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