Dienstzeugnis
Frau 2.Vorn, 1.Vorn. Nachname, geboren am XX.XX.XXXX war vom 01.08.2008 bis
zum 15.01.2016 an der Klinik XXXXXX Sonderkrankenanstalt für Neurologie
und Orthopädie, Kur- und Rehabilitationszentrum, Vorstand: Primar Dr. XXXXXX
XXXXXX als diplomierte medizin-technische Fachkraft tätig.
In der Klinik XXXXXX die insgesamt über 370 Betten verfügt, werden
Patientlnnen mit neurologischen Erkrankungen sowohl in der
Frührehabilitation (Phase B) als auch im weiteren Rehabilitationsverlauf
(Phase C und Phase D), Patientlnnen mit psychosomatischen Erkrankungen
(Schwerpunkt Burnout) wie auch Erkrankungen des Stütz- und
Bewegungsapparates rehabilitiert.
Das Aufgabengebiet von Frau XYZ umfasste vor allem Behandlungen im
elektrotherapeutischen Bereich (Strombehandlungen, Ultraschall, Kniemotor-
schiene, Schultermotorschiene)
Zu lhren weiteren Aufgabengebieten gehörte ebenfalls die Durchführung von
EKG's, Aktiv-Passiv-Trainer und Lokomotionstherapie.
Allgemein organisatorische Arbeiten, inter- und intradisziplinäre Teamarbeit und
die Dokumentation gehörten ebenfalls zu ihren Aufgaben.
Es gelang Frau XYZ sich in alle oben erwähnten Teilbereiche einzuarbeiten.
Aufgrund Ihres Fachwissens erzielte sie sehr gute Erfolge bei den Patienten.
lhre Arbeitserfolge waren von sehr guter Qualität.
Der direkte Umgang mit Vorgesetzten und Mitarbeitern war vorbildlich.
Frau XYZ zeigte Bereitschaft lhr fachliches Können inner- und außerbetrieblich
zu erweitern und besuchte entsprechende Fortbildungen.
Sie erledigte alle Ihr übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Wir wünschen Fr. XYZ auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Er-
folg.
Ort, Februar 2016
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Dienstzeugnis-Änderungsvorschlag
Frau 1.Vorname 2.Vorn. XYZ, geboren am XX.XX.XXXX, war vom 01.08.2006 bis
zum 15.01.2016 an der Klinik XXXXXXXX, Sonderkrankenanstalt für Neurologie
und Orthopädie, Kur- und Rehabilitationszentrum, Vorstand: Primar Dr. XXXXXX
XXXXXXXX, als diplomierte medizin-technische Fachkraft tätig.
In der Klinik XXXXX, die insgesamt über 370 Betten verfügt, werden Patient|nnen
mit neurologischen Erkrankungen sowohl in der Frührehabilitation (Phase B) als auch
im weiteren Rehabilitationsverlauf (Phase C und Phase D), Patientlnnen mit
psychosomatischen Erkrankungen (Schwerpunkt Burnout) wie auch Erkrankungen
des Stütz- und Bewegungsapparates rehabilitiert.
Das Aufgabengebiet von Frau XYZ umfasste vor allem Behandlungen im elektro-
therapeutischen Bereich (Strombehandlungen, Ultraschall, Kniemotorschiene,
Schultermotorschiene) und die Durchführung von EKG's. Aktiv-Passiv-Trainer,
Lokomotionstherapie, allgemein organisatorische Arbeiten, inter- und intradisziplinäre
Teamarbeit und die Dokumentation gehörten zu ihren weiteren Aufgaben.
(streichen: Es gelang Frau XYZ sich in alle oben erwähnten Teilbereiche einzuarbeiten.)
lhre Arbeitsleistung war in qualitativer und quantitativer Hinsicht jederzeit sehr gut.
Aufgrund ihres Fachwissens waren ihre Arbeitserfolge von sehr hoher Qualität.
Sie erzielte sehr gute Erfolge bei den Patientlnnen.
Der direkte Umgang mit Kunden/Patientlnnen, Vorgesetzen und Mitarbeitern war
jederzeit vorbildlich.
Frau XYZ zeigte Bereitschaft ihr fachliches Können inner- und außerbetrieblich zu
erweitern und besuchte entsprechende Fortbildungen.
(Da der Arbeitsbereich von Frau XYZ geschlossen wurde und leider keine adäquate
Stelle innerbetrieblich frei war, bedauern wir ihr Ausscheiden sehr und bedanken uns
für stets sehr gute Leistungen. Wir wünschen Fr. XYZ auf ihrem weiteren Berufs-
und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Oder....)
Wir bedauern ihr Ausscheiden sehr und bedanken uns für stets sehr gute
Leistungen. Wir wünschen Fr. XYZ auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg
alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Ort, Jänner 2016