Sozialverhalten

Sozialverhalten bezieht sich auf die Art und Weise, wie eine Person in sozialen Situationen handelt und sich verhält. Soziales Verhalten umfasst die Fähigkeit, sich an Regeln und Normen zu halten, sich auf andere Menschen einzustellen und zu kooperieren, sich in Gruppen zurechtzufinden und Konflikte zu lösen.

Soziales Verhalten ist ein wichtiger Teil der menschlichen Entwicklung und wird in der Regel im Laufe der Kindheit und Jugend erworben. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, sich sozial angemessen zu verhalten, um in der Gesellschaft gut funktionieren zu können und positive Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.

Das Sozialverhalten einer Person kann sich im Laufe der Zeit verändern und sich an neue Situationen anpassen. Es ist wichtig, dass Menschen ihr Sozialverhalten regelmäßig überprüfen und sich bemühen, es zu verbessern, um sich in verschiedenen sozialen Situationen zurechtzufinden und positive Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.

 

Sozialverhalten im Arbeitszeugnis

Das soziale Verhalten eines Bewerbers und möglichen neuen Arbeitnehmers nimmt bei Personalern einen zunehmenden Stellenwert bei der Entscheidung über eine Einstellung ein. Kann sich der neue Mitarbeiter gut in die Abteilung integrieren? Ist er teamfähig? Hat er keine Probleme damit Anweisungen eines Vorgesetzten zu befolgen?

 

Sozialverhalten

 

Arbeitgeber haben dank des digitalen Zeitalters mehrere Möglichkeiten einen Bewerber abzuchecken. So können Postings in den sozialen Medien ein Indiz für sein Verhalten sein. Sollte sich hier nichts finden, bleibt nur noch der persönliche Eindruck und die Bewerbung. Das Arbeitszeugnis ist immer noch das Mittel um über gewisse Formulierungen versteckte Bedeutungen in das Arbeitszeugnis einzubauen und an den nächsten Arbeitgeber weiterzureichen.

Deswegen haben wir hier ein paar der Geheimcodes im Sozialverhalten eines Arbeitszeugnisses in Schulnoten zusammengestellt.

Notenvergabe:

Sehr gut

  • "er wurde wegen seines freundlichen Wesens und seiner kollegialen Haltung bei Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr geschätzt"
  • "er war sehr hilfsbereit"
  • "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets vorbildlich"
  • "aufgrund seiner persönlichen Integrität und fachlichen Kompetenz wurde Herr XXX von Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen immer sehr geschätzt und genoss vollstes Vertrauen"

Gut

  • "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war einwandfrei"
  • "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets gut"
  • "er war hilfsbereit"
  • "Vorgesetzte und Kollegen schätzten ihn als kooperativen Mitarbeiter"
  • "aufgrund seiner persönlichen Integrität und fachlichen Kompetenz wurde Herr XXX von Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt und genoss volles Vertrauen"

Befriedigend

  • "seine Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Mitarbeitern war gut"
  • "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war einwandfrei"
  • "aufgrund seiner Integrität und Kompetenz wurde Herr XXX von Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt"
  • "mit seiner konstruktiven Art war er intern und extern ein kompetenter Gesprächspartner"

Ausreichend

  • "sein persönliches Verhalten war insgesamt einwandfrei"
  • "die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Mitarbeitern verlief meist reibungslos"
  • "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war zufriedenstellend"
  • "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war befriedigend"
  • "Herr XXX wurde von Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten auch geschätzt"

Mangelhaft

  • "er war stets um ein gutes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzen bemüht"
  • "Das Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war insgesamt einwandfrei"
  • "Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war akzeptabel"
  • "Herr XXX wurde von Kolleginnen und Kollegen im Großen und Ganzen geschätzt"
  • "Mit seiner Art war er intern und extern bekannt"

Ungenügend

  • "er hatte zu seinen Mitarbeitern ein weit besseres Verhältnis als zu seinen Vorgesetzten"
  • "seine Art war gewöhnungsbedürftig"
  • "er fiel durch sein Verhalten auf"

Besondere Angaben

Alkohol

"er hat durch seine Geselligkeit zur Verbesserung des Betriebsklimas beigetragen"
→ er trinkt während der Arbeitszeit Alkohol

Betriebsratstätigkeit

"er trat sowohl innerhalb wie auch außerhalb unseres Unternehmens engagiert für die Interessen der Arbeitnehmer auf"
→ unzulässige Floskel (wie Streikteilnahme)

Streikteilnahme

"er zeigte Engagement für Arbeitnehmerinteressen außerhalb des Betriebes"
→ unzulässige Floskel (wie Betriebsratstätigkeit)

Erfindungen

"er zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass er viele Verbesserungsvorschläge zur Arbeitsvereinfachung machte"
→ er war ein besserwisserischer Arbeitnehmer

Pünktlichkeit

"er war wegen seiner Pünktlichkeit stets ein gutes Vorbild"
→ er war zwar pünktlich aber ansonsten ein Versager

Sexualverhalten

"er bewies für die Belange der Belegschaft stets Einfühlungsvermögen"
→ er flirtete wo es nur ging

Weglassung

Das Weglassen bestimmer Passagen, z.B. des Verhältnisses zu seinem Vorgesetzten deutet auf ein problematisches Verhältnis hin und wird "beredtes Schweigen" genannt.
→ Probleme mit dem Chef

Leider kann eine aus dem Zusammenhang gerissene Formulierung keine genaue Einschätzung im Arbeitszeugnis beeinhalten, deswegen bitten wir Sie nachfolgende Benotungen nur als Anhaltspunkte für eine Zeugnisbeurteilung zu sehen. Eine exakte Bewertung kann nur über ein komplettes Arbeitszeugnis und von professionellen Bewertern erfolgen.

Sozialverhalten im Arbeitsleben

 

Wissenswertes zum Sozialverhalten im Arbeitsleben

 
Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf verschiedenen Faktoren. Ein Produkt, welches sich gut vermarkten lässt, ist ein Grund. Wirtschaftliches Denken und Handeln gehört ebenfalls dazu. Geschickter Umgang mit den Kunden sowie gute Strukturen sind weitere Merkmale, die für eine erfolgreiche Firma stehen. Ein wichtiger Punkt sind die Mitarbeiter. Dies wird sehr oft unterschätzt. Jedoch sind es gerade diese Arbeitnehmer, die einen Betrieb am Laufen halten. Ihre besonderen Fähigkeiten sollten auch in dem Bereich eingesetzt werden, in dem sie am wertvollsten agieren können. Ein besonderes Augenmerk sollte daher auf das Sozialverhalten gelegt werden.
Es gibt im Vorfeld schon einige Anzeichen, dass das Verhalten gut oder auffällig ist.


Was genau ist Sozialverhalten im Arbeitsleben?

Im Allgemeinen wird das Sozialverhalten schon im Kindesalter ausgeprägt. Viele Eltern sind nicht in der Lage, ihren Kindern Grenzen zu setzten. Sich an Regeln zu halten und andere zu respektieren ist ebenfalls ein großes Manko. Deswegen haben es solche Kinder im Erwachsenenleben schwer, sich in eine Gruppe einzufügen.
Wenn ein neuer Mitarbeiter in eine gut strukturierte Firma eintritt, erkennt ein erfahrener Chef sofort, ob dieser auch bereit ist, sich den Regeln anzupassen.
 
Ein gutes Sozialverhalten zeichnet sich durch folgende Punkte aus:
  • Hilfsbereitschaft
  • Respekt
  • Höflichkeit
  • Regeln einhalten
  • Keine Grenzen überschreiten

Ein wichtiges Kriterium ist die Hilfsbereitschaft. Falls ein Kollege Hilfe benötigt, weil er ein Problem nicht lösen kann, sollte sofort geholfen werden. Trotzdem erfordert es ein gewisses Fingerspitzengefühl, um zu erkennen, ob die Hilfsbereitschaft nicht ausgenutzt wird. Wenn im umgekehrten Fall auch sofort Unterstützung angeboten wird, ist alles in Ordnung. Falls der Kollege nur aus Bequemlichkeit Hilfe fordert, muss gehandelt werden.

Ein weiterer Punkt ist eine sinnvolle Diskussion. Denn Kritik muss konstruktiv vorgetragen werden. Sie darf nicht verletzend sein. Im Gegenteil, sie soll versuchen, das Problem zu lösen. Es kann durchaus sein, dass der Kollege nicht bequem, sondern einfach überfordert ist. Respekt ist sehr wichtig. Oft wird dies einfach übersehen. Dabei ist es unabdingbar, dass sich alle respektierten. Diese Eigenschaft äußert sich etwa darin, dass jeder Mensch anerkannt wird. Dabei sollte sich jeder immer vor Augen halten, dass er alle so behandelt, wie er auch behandelt werden möchte. Es gibt keinen Grund, jemanden wegen seines Aussehens oder anderer Denkweise herabzusetzen.

In einem Betrieb ist die Höflichkeit unverzichtbar. Ältere Kollegen, die schon lange arbeiten, sollten mit Höflichkeit behandelt werden. Diese Eigenschaft wird auch schon früh den Kindern im Elternhaus vermittelt. Sie bedeutet einfach, dass ordentlich gegrüßt wird, kleinere Gefälligkeiten erledigt werden. Die jahrelange Leistung wird anerkannt und niemand vergibt sich etwas, wenn er seinen Kollegen einmal eine Gefälligkeit erweist. Dadurch wird ein gewisses Maß an Vertrauen und einer entspannten Atmosphäre hergestellt. Dies wiederum macht das Arbeiten leichter.

In fast jedem Unternehmen gibt es Regeln. Zu einem guten Sozialverhalten gehört auch, dass diese eingehalten werden. Diese Fähigkeit, sich anzupassen und sich an diese Anweisungen zu halten, macht den Umgang miteinander etwas leichter.
 
Zu den bekanntesten Regeln gehören:
  • Korrekte Arbeitskleidung
  • Leistungsbereitschaft
  • Gemeinsame Zielsetzung
  • Gute Kommunikation

Es macht sich nicht gut, wenn ein neuer Mitarbeiter schlecht gekleidet ist. Daher sollte sich einfach etwas dezenter angezogen werden. Hotpants oder Minirock bei Frauen sind nicht unbedingt förderlich. Dasselbe gilt für die kurzen Hosen bei den Männern.

Eine ungeschriebene Regel ist die Bereitschaft, gut zu arbeiten. Das bedeutet auch einmal Überstunden zu machen, wenn es die betrieblichen Umstände erfordern.
Die nächsten Punkte gehen somit nahtlos über. Die gemeinsame Zielsetzung sollte bei allen vorhanden sein. Dazu gehört eine stressfreie Kommunikation. Gute Ideen werden gerne angenommen. Konstruktive Kritik kann ebenfalls bei einem Meeting angesprochen werden. Hierbei muss aber unbedingt der richtige Ton getroffen werden.

Oft überschreiten gerade neue Kollegen die Grenzen. Dies kann sich in respektlosen Andeutungen oder auch körperlichen Übergriffen äußern. Dagegen sollte ganz entschieden vorgegangen werden. Weitere Übertretungen sind etwa ein respektloser Ton gegenüber den älteren Mitarbeitern. Nicht jeder möchte sofort geduzt werden. Eine gewisse Rücksichtnahme ist sehr wichtig.
 


Ursachen für ein gestörtes Sozialverhalten

 
Viele junge Erwachsene sind selbstbewusst, offen und verfügen über gute Manieren. Diese Eigenschaften werden ihnen im Elternhaus schon früh vermittelt. Doch es gibt auch andere Fälle. Kinder werden sich selbst überlassen, vernachlässigt oder es fehlt eine Bezugsperson. Zwar hat sich die Zeit etwas gewandelt, doch gewisse Spielregeln sollten trotzdem eingehalten werden. Eine ganz wichtige Rolle spielt das Internet. Hier sollten die Eltern darauf achten, dass ein vernünftiger Umgang damit herrscht.
 
Viele vernachlässigte Kinder nutzen diese Plattform, um üble Beschimpfungen gegenüber anderen zu verbreiten. Da dies auch noch anonym erfolgt, kann ihnen leider keiner Grenzen setzen. Da sind Lehrer sowie die Eltern machtlos.

Diese Kinder haben es im Erwachsenenleben sehr schwer. Das Einfügen in Gruppe bereitet ihnen große Probleme. Da sie nie gelernt haben, sich an Regeln zu halten, reagieren sie oft mit:
  • Wutausbrüchen
  • Rücksichtslosem Verhalten
  • Mobbing


Jeder Chef ist bei einem solchen Verhalten sehr gefordert. Wenn solche Mitarbeiter aber merken, dass es auch anders geht, dass jemand an sie glaubt und vor allem ernst nimmt, kann es eine positive Wendung nehmen. Teilweise kann die zum Erfolg führen


Wie kann ein Arbeitgeber selbst zu einem guten Sozialverhalten beitragen?

Jeder Arbeitgeber sollte bestrebt sein, ein gut funktionierendes Team an seiner Seite zu haben. Deshalb wird er auch verstärkt auf das soziale Verhalten seiner Mitarbeiter schauen. Er kann auch einiges bewirken, dass dies so bleibt. Er sollte als Vorbild auftreten. Als solcher übernimmt er Verantwortung für seine Angestellten. Er sorgt für ein angenehmes Arbeiten. Das bedeutet ein gut sortiertes Umfeld, in dem sich alle wohlfühlen. Helles Licht verschafft ein freundliches Ambiente. Doch nicht nur die Rahmenbedingungen sollten passen, er selbst als Person muss positiv wahrgenommen werden. Das Wichtigste dabei ist, dass er sich so verhält, dass er von seinem Team respektiert wird.
 
Die Balance zwischen knallharten Geschäftsmann und auf der anderen Seite der verständnisvolle Chef ist sehr bedeutend, aber auch fließend. Seine Leute müssen wissen, dass sie auf ihn zählen können. Der Arbeitgeber sollte die Leistung anerkennen und tolerieren, aber auch einmal bei Problemen ein Auge zudrücken. Ein Lob spornt nicht nur an, sondern gibt ein positives Feedback. Wenn er Sonderzahlungen auslotet oder die Belegschaft zu Betriebsfesten oder -ausflügen einlädt, fühlen diese sich bestätigt. Beim nächsten Mal werden alle bereitwillig wieder einmal Überstunden machen.

Wenn er ein gutes Sozialverhalten vorlebt, wird er von den Mitarbeitern leichter akzeptiert. Für die Nöte oder Sorgen seiner Belegschaft sollte er ein offenes Ohr haben. Unkonventionelle Hilfe darf er gerne anbringen. Dies schafft noch mehr Vertrauen in seine Person. Nur, wenn er ein gutes Sozialverhalten vorlebt, kann er dasselbe von seinen Leuten erwarten.


Was bedeutet ein gutes Sozialverhalten für den Einzelnen?


Für viele ist das Sozialverhalten eher unwichtig. Das liegt daran, dass sie mit diesem Ausdruck nicht viel anfangen können. Wenn sie sich aber damit auseinandersetzen, wird ihnen schnell klar, dass es nicht nur ein Gewinn im Arbeitsleben ist, sondern auch für sie persönlich. Doch wie kann dies erreicht werden? Manche neuen Verhaltensmuster werden zuerst einmal kritisch beäugt. Mit etwas Willen und Übung jedoch sind sie schnell von Erfolg gekrönt. Dazu gehören:
  • Veränderungen annehmen
  • Selbständige Entscheidungen treffen
  • Vertrauen entwickeln
  • Verhaltensmuster ändern

Der Eintritt ins Berufsleben bringt große Veränderungen mit sich. Diese müssen akzeptiert und angenommen werden. Der gewisse Trott, der bisher das Leben bestimmt hat, entfällt. Nun gibt es jede Menge neue Herausforderungen, die nur darauf warten, angenommen zu werden. Doch dazu muss auch die Bereitschaft vorliegen.
Selbständige Entscheidungen zu treffen, ist ein weiterer Lernprozess. Dazu muss auch viel Selbstvertrauen entwickelt werden. Vor allem darf sich niemand durch irgendwelche Rückschläge verunsichern lassen. Diese sind sehr wichtig und teilweise unvorhersehbar. Nur wer mit Rückschlägen umgehen kann, entwickelt sich weiter.

Vertrauen zu sich selbst aufbauen, gehört dazu. Sich Bauch- und Fingerspitzengefühl anzueignen, ist ein weiterer Schritt, um Entscheidungen zu treffen. Viele werden aus einem Impuls heraus getroffen. Diese Sinne sollten geschärft werden. Dazu gehört auch, Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen. Dies gelingt nur, wenn sich jemand öffnen kann. Nicht jeder trägt sein Herz auf der Zunge oder möchte private Angelegenheiten preisgeben. Das ist auch nicht nötig. Zurückhaltung an der richtigen Stelle ist manchmal sinnvoller.

Wenn ein gutes Sozialverhalten entstehen soll, muss der Einzelne sich fragen, ob er nicht an den bekannten Verhaltensmustern festhalten soll. Um dies zu erreichen, kann eine Art Tagebuch geführt werden. Darin werden die Handlungen festgehalten und notiert. Das „Warum“ oder „Wie“ wird genauso thematisiert wie eine eventuelle Veränderung. Das Verstehen, wie jemand in welcher Situation handelt, ist eine große Aufgabe. Nur wer sich selbst kritisch beäugt und nach neuen Lösungen oder Wegen sucht, wird in seiner Entwicklung einen Schritt nach vorne machen.

Diese Weiterentwicklung wirkt sich nicht nur positiv im Arbeitsleben aus. Gesundheitliche Probleme, wie etwa Stress oder Burnout können abgebaut werden. Die Art zu arbeiten, wird ebenfalls geändert. Durch ein umfangreiches Zeitmanagement werden die Arbeitsabläufe besser optimiert.


Das Fazit

Von einem guten Sozialverhalten profitiert das gesamte Unternehmen. Das bedeutet aber nicht, dass keiner seine Meinung äußern darf. Kritik kann angesprochen werden, dies ist sehr wichtig. Jeder sollte wissen, wie weit er gehen kann. Respektvoller Umgang, Höflichkeit und die Bereitschaft, auch einmal etwas anders zu machen, gibt dem Team ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl. Der Einzelne zählt hierbei nicht so sehr. Im Mittelpunkt steht das Team. Wenn alle an einem Strang ziehen, die eigenen Befindlichkeiten hintenanstellen und das gleiche Ziel verfolgen, sind die Voraussetzungen mehr als gut.