News zu Beruf und Karriere

Fehltage

Seit den 1990er Jahren  ist die Zahl Fehltage aufgrund seelischer Beschwerden bzw. psychischen Erkrankungen um das Dreifache gestiegen. Besonders im Saarland und in den Großstädten ist die Zahl des Krankenstandes hoch. Frauen sind hier meist häufiger betroffen als Männer. Ein Report der Krankenkassen zeigt Details

Bewerber

Die aktuelle Flüchtlingssituation und der zunehmende Fremdenhass, Pegida-Demonstrationen und die Verbrechen der IS sorgen dafür, dass ausländische Bewerber mit Nachteilen und Vorurteilen zu kämpfen haben. Dabei benötigen die Unternehmen qualifizierte Fachkräfte. Helfen können interessante Lebensläufe und der Abbau von Vorurteilen durch persönliche Kontakte.

Arbeitslosenzahlen

Die Volkswirte melden für Oktober erneut eine weitere Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. Wie in den vergangenen Jahren ist auch in diesem Jahr wieder der für den Herbst typische Aufschwung spürbar. Kurz vor der Veröffentlichung der offiziellen Zahlen sagen die Experten noch eine günstige Prognose voraus.

Gehalt

In Deutschland gibt es große Gehaltsunterschiede. Die liegen zum einen natürlich in den unterschiedlichen Berufsgruppen begründet, aber es gibt zahlreiche weitere Faktoren. So verdienen Frauen durchschnittlich weniger als Männer, die Gehälter im Westen des Landes liegen generell höher als im Osten. Eine aktuelle Erhebung zeigt die Unterschiede und das Gehaltsgefälle der einzelnen Bundesländer.

Medikamente

Im Vergleich zum Vorjahr sind bundesweit die Zahlen zum Krankenstand der Arbeitnehmer gesunken. Ein aktueller Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK legt neue Zahlen vor. Demnach sind in Deutschland immer weniger Arbeitsnehmer krank oder lassen sich krankschreiben.

Bildung

Gibt die aktuelle Statistik der OECD tatsächlich den vermeintlich schlechten Bildungstand der jungen Deutschen wider? In dem Bericht heißt es, viele junge Menschen in Deutschland seien schlechter ausgebildet als ihre Eltern. Gibt es hierzulande Bildungsabsteiger? Ein Blick auf die Details.

E-Learning

Laut einer aktuellen Studie kommt dem E-Learning eine immer größere Bedeutung zu. Laut neuesten Zahlen kommt E-Learning in den Bereichen Beruf und Ausbildung bzw. Weiterbildung zum Einsatz, aber auch zur Unterstützung der Integration. Experten sprechen von einem aktuellen Markt im Wert von gut 90 Milliarden Dollar weltweit. Allein in Europa sind etwa 3.000 Unternehmen im Bereich E-Learning tätig.

Gesundheit

Welcher Job der richtige ist, stellt fast jeden vor Entscheidungsschwierigkeiten. Während der eine Beruf wenig lukrativ ist, hat ein denkbar schlechtes Ansehen. Eine neue Studie zeigt nun, dass es auch Berufe gibt, die besonders häufig krank machen. Das gilt zum einen für typische Erkrankungen wie Depressionen, Bore-Out oder Burn-Out-Syndrom. Amerikanische Forscher fanden jetzt heraus, welche Berufe besonders Arbeitnehmer gefährden.

Langeweile

Es klingt paradox, aber auch wer im Job nicht ausgelastet, gelangweilt und gar unterfordert ist, kann ebenfalls krank werden. Bekannt ist ja vor allem das Burn-Out-Syndrom, bei dem es um Überforderung und Stress geht, doch in diesem Fall sprechen Experten vom Bore-Out-Syndrom.

Soft Skills

Der Arbeitsmarkt wird heute von der Digitalisierung bestimmt, viele Experten sprechen von der digitalen Revolution. Welche Fähigkeiten sind heute wichtig, welche werden wichtig in der Zukunft? Welche Herausforderungen kommen auf die Mitarbeiter von heute und die Führungskräfte von morgen zu? Eine Umfrage gibt Aufschluss über die wichtigsten Soft Skills und Hard Skills für die nächsten Jahre.

Überstunden

Die meisten Angestellten wünschen sich geregelte Arbeitszeiten und angenehme Chefs. Die wiederum wünschen sich Mitarbeiter, die klaglos Überstunden absitzen. Was erlaubt ist und was nicht, regeln dabei Gesetzte und Arbeitsverträge. Dennoch müssen viele Arbeitnehmer Überstunden leisten, wenn eilige Projekt anstehen oder ein Großauftrag hereinkommt. Doch die Freizeit ist wichtig, um sich für die Arbeit zu erholen.

Digitalisierung

Die Arbeitswelt wird zunehmend digitalisiert, viele Berufsgruppen fürchten, dass Computer zunehmend Jobs und menschliche Arbeitskraft ersetzten. Dabei hat die Digitalisierung positive wie negative Seiten. Eine Studie zeigt, dass jeder zweite Arbeitnehmer in einem Beruf arbeitet, der automatisiert werden kann. Auch im Bankenwesen zeichnen sich Umbrüche ab.

Schlaf

Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit den Schlafgewohnheiten deutscher Arbeitnehmer. Forscher fanden dabei heraus, dass viele Arbeitnehmer, die sich unfair bezahlt fühlen, auch schlecht schlafen. Dabei beeinflusst das tatsächliche Gehalt die Schlafqualität nicht. Die Studie zeigt, dass viele Arbeitnehmer mit Ärger am Arbeitsplatz schlechter und weniger schlafen.

Industriekaufmann

Der Beruf Industriekaufmann gehört zu den vielseitigsten und abwechslungsreichsten Ausbildungsberufen innerhalb der Industrie. Industriekaufleute werden in den unterschiedlichsten Branchen benötigt, in der Metallverarbeitung, der Lebensmittelindustrie wie in der Automobilbranche. Sie übernehmen unter anderem Aufgaben im Bereich Einkauf, Lagerung oder Personal.

Hebamme

Viele Hebammen sind derzeit sehr besorgt, was ihren Beruf anlangt: Horrende Versicherungsprämien zwingen viele Hebammen zur Aufgabe ihres Berufs. Dabei wünschen sich viele Schwangere eine kompetente Begleitung während und nach der Schwangerschaft, haben oft jedoch das Problem, eine Hebamme zu finden.